MACH21 – Oh No Noh

Oh No Noh

Oh No Noh sucht nach Wohlklang in unkonventionellen musikalischen Settings, obsoleter Technik und alltäglichen Geräuschen.
„Soundtrack für das Ende eines Planeten, gespielt auf Maschinen, deren einziger Zweck eine unendliche Reparatur ist“, so beschreibt die Presse diese Musik, und es stimmt: Oh No Noh’s Live-Setup, ein Arrangement aus elektrischer Gitarre, programmierbaren Robotern und einem Kassettendeck gleicht einem Klanglabor und klingt dennoch nach einem eingängigen Mix aus Indie, Ambient, Minimal Music und Electronica.
Markus Rom ist Protagonist dieses Langzeit-Experiments und arbeitet seit 2019 mit diesem Alter Ego. Er releaste eine EP bei TELESKOP, spielte mehrere Konzerte und Festivals und arbeitete an diversen interdisziplinären Kollaborationen.
2021 erscheint das debut Album „where one begins and the other stops“, eine Auseinandersetzung mit einem von Digitalismus und Algorithmen geprägten Zeitgeist und dem omnipräsenten Thema „Mensch und Maschine“.

Oh No Noh searches for euphony in unconventional musical settings, obsolete technology and everyday sounds. Markus Rom is the protagonist of this long-term experiment and has been working with this alter ego since 2019.
His live setup, an arrangement of electric guitar, programmable robots and a cassette deck resembles a sound lab and yet sounds like a catchy mix of indie, ambient, minimal music and electronica.
This year his debut album “where one begins and the other stops” will be released, an exploration of a zeitgeist shaped by digitalism and algorithms and the omnipresent theme of “man and machine”.

Website  |  Instagram  |  Bandcamp